Nat Geo Wild ist über Kabel und Satellit empfangbar. Der Programmschwerpunkt liegt vor allem bei Dokus über Wildtiere, das Leben in der Savanne und Reportagen über Naturgeschichte. Entstanden ist Nat Geo Wild als Ableger des National Geographic Channel.
Nat Geo Wild ging das erste mal in Hong Kong 2006 auf Sendung. Kurze Zeit später fand die Ausstrahlung auch in Großbritannien, der Türkei, Irland, Rumänien, Indien, in Vietnam und in Polen statt. Bei Nat Geo Wild handelt es sich um den ersten mehrsprachigen Sender der Welt, bei dem es ausschließlich um Tierdokus geht. In den USA ging Nat Geo Wild 2010 an den Start. Schon fünf Jahre später, im Jahr 2015, schauen bereits fast 60 Millionen Haushalten in den USA Nat Geo Wild, dies sind knapp die Hälfte aller amerikanischen Haushalte.
Wo können Sie Nat Geo Wild anschauen?
Sky Deutschland hat Nat Geo Wild seit dem Herbst 2015 im Angebot. Hier können Sie den SD-Sender sogar in HD über DVB-S3 bestaunen.
Nat Geo Wild ist in zwei Paketen enthalten. Wenn Ihnen die SD-Qualität genügt, reicht das Starter Paket ab 16,99 EUR für SD. Wollen Sie jedoch alle ganz genau sehen können und die Augen des Geparden während der Jagd glänzen sehen, dann wählen Sie ein Paket mit HD-Qualität. Dies ist hier das Paket Entertainment ab 21,99 EUR monatlich.
Gibt es für Nat Geo Wild alternative Streams kostenlos?
Das Netz ist voll mit Seiten, die Nat Geo Wild als kostenlosen Stream im Angebot haben. Diese Seiten sind zum Beispiel https://www.olweb.tv/national-geographic-wild, oklivetv.com/natgeo-wild-live/, oder http://www.stream2watch.cc/live-television/united-states/nat-geo-wild-live-stream. Aber auch bei https://www.directv.com/Channels/Nat-Geo-Wild-HD-283 und www.trendstreaming.com/nat-geo-wild/ gibt es den Stream völlig kostenfrei. Wir raten Ihnen allerdings eindringlich von der Nutzung dieser Anbieter ab. Da diese Homepages keinerlei Rechte an den Inhalten der Streams haben, sind sie illegal. Wenn Sie auf Nummer sicher gehen wollen, wenden Sie sich an einen der legalen Anbieter. Geben Sie lieber ein paar Euro im Monat für ein entsprechende Pay-TV-Paket aus, als sich lange Zeit über eine Strafe für die illegale Nutzung eines kostenfreien Streams zu ärgern.