3D ist mittlerweile eigentlich jedem bekannt. Außen Kino können Filme mittlerweile auch zu Hause auf einen speziellen Fernseher dreidimensional angeschaut werden. Mittlerweile finden sich jedoch auch Begriffe wie 4D und 5D und dabei stellt sich die Frage, wo die Unterschiede liegen. Die nächsten Abschnitte klären Sie darüber auf.
3D und seine Bedeutung
3D steht als Abkürzung für dreidimensional. Damit wird die räumliche Darstellung eines Körpers bezeichnet. Oft, jedoch nicht immer besteht diese Darstellung aus Länge, Breite und Höhe. Im Gegensatz zu einer zweidimensionalen Darstellung, wird bei 3D Figur zum Leben erweckt. Durch die zusätzliche Dimension wird beispielsweise ein vor und zurück laufen ermöglicht. Im Kino bedeutet 3D, dass das Bild von der Leinwand nach außen tritt und es so wirkt, als wäre der Film beziehungsweise die Personen in dem Film im Raum selbst.
Die Darstellung in 3D ist besonders aufwändig und erfordert mehrere Verfahren. Der Vorteil dabei ist jedoch, dass eine Ansicht in allen Richtungen möglich ist. Um ein Bild von 2D auf 3D zu übertragen, benötigt man eine zusätzliche Parallaxe. Das Hauptziel von 3D-Filmen beispielsweise im Kino ist es, den Film noch lebendiger für den Zuschauer zu gestalten.
4D und seine Bedeutung
Bei 4D, gibt es noch eine weitere Dimension. Was genau unter 4D verstanden wird, ist immer unklar. Somit kann keine weiteren Raumkoordinate bei 4D Betracht kommen, sondern vielmehr ein zusätzlicher Effekt, der das ganze noch realistischer darstellt. Was Filme betrifft, sehen viele beispielsweise die zusätzliche Verwendung von defekten wie Geruch als 4D an. 4D wird oft bei Freizeitparks genutzt. Hier gibt es Stühle die sich bewegen, während man über eine Brille ein Video in 3D. Dadurch fühlt man sich als wäre man mitten drin.